Robert Kopp | Vereinsvorsitzender
Polizeipräsident a.D.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
objektiv gesehen, leben wir in einer der sichersten Regionen Deutschlands! Einhergehen müsste doch auch zwangsläufig das bestmögliche Sicherheitsgefühl aller hier lebenden Menschen. EIGENTLICH! Ganz so einfach ist es aber leider nicht! Wir alle spüren es inzwischen mehr oder weniger deutlich: Die objektiven Fakten der Kriminalstatistik und unsere „gefühlte Sicherheit“ steht oftmals nicht 1:1 im Einklang.
Auch als Vereinsvorsitzender des „Münchner Blaulicht e.V.“ kann ich nicht oft genug feststellen: Sicherheit ist Vertrauenssache! Vertrauen in eine erfolgreiche und leistungsfähige Polizeiarbeit. Vertrauen in eine gut funktionierende und professionelle Sicherheitsstruktur. Der lässt sich guten Gewissens die erfolgreiche Vereinsarbeit vom „Münchner Blaulicht e.V.“ der letzten Jahren zweifelsohne zurechnen. Mit unserem ehrenamtlichen Engagement unterstützen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten als gemeinnütziger Verein mit präventiven Maßnahmen, dass Straftaten oder schwere Verkehrsunfälle möglichst gar nicht erst passieren. Wir wollen durch die Förderung von Begegnungen von Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Polizei, vor allem das Bewusstsein dafür stärker verankern, dass unser aller Sicherheit eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung ist.
Dazu gehört auch, dass wir uns dafür engagieren, die Rolle und Aufgaben der Polizei im Wandel der Zeit - also früher und jetzt - transparent zu machen. Lassen Sie es mich bekräftigen: Sicherheit geht uns alle an und ist eben nicht nur die Aufgabe von Polizei und übriger Sicherheitsbehörden. Je mehr Bürgerinnen und Bürgervertrauensvoll mit der Polizei und den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten, umso mehr stärkt das unser aller Sicherheit. Alles Schlimme zu verhindern, wird immer eine Illusion bleiben. Dennoch dürfen wir nicht müde werden uns zu bemühen, die Zahl der Straftaten und Verkehrsunfälle zu minimieren. Deshalb ist es meine Prämisse als neuer Vereinsvorsitzender von „Münchner Blaulicht e.V.“, dass wir mit unseren vielfältigen Veranstaltungen und Projekten - im Dialog mit den Bürgern - auch zukünftig auf den unterschiedlichen Feldern für Prävention und Schutz vor Kriminalität sowie im Verkehrsgeschehen eintreten.
Einem bewussten „mehr“ an gesamtgesellschaftlicher Verantwortungsübernahme für sicherheitsrelevante Aspekte kommt hier zweifelsohne auch eine wichtige generalpräventive Bedeutung zu. Wann immer es Sinn macht, will „Münchner Blaulicht e.V.“ mit den Bürgerinnen und Bürgern in dieses wichtige Miteinander eintreten. Sie alle können dabei mithelfen, ob als Besucher unserer informativen Veranstaltungen, als aktiver Unterstützer und Vereinsmitglied oder auch als Förderer unserer ehrenamtlichen und gemeinnützigen Vereinsarbeit. Vergelts Gott schon jetzt, für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!
Christian Weis
Leitender Polizeidirektor a.D., ehemaliger Leiter des Polizeiabschnittes Ost bei der Abteilung Einsatz
München ist unbestritten die sicherste Großstadt in Deutschland, je nach Statistikauslegung sogar in Europa oder gar der ganzen Welt. In kaum einer anderen Stadt weltweit kann Man(n) oder Frau sich sicherer fühlen und trotzdem die westliche Freiheit genießen.
Dieser erfreuliche Sicherheitszustand muss jedoch tagtäglich erarbeitet werden. Nicht nur von der Polizei, auch von anderen Behörden und Zuständigen und nicht zuletzt auch durch jede Bürgerin und jeden Bürger. Denn nur zusammen sind wir stark im Kampf gegen die Kriminalität.Der Verein Münchner Blaulicht setzt sich dafür ein, diesen Gedanken in der Gesellschaft zu verankern.Nicht nur durch Präventionsveranstaltungen, auch durch die Möglichkeit, „seine“ Polizei kennen lernen zu können, sozusagen einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen. Wie hat sich die Polizei entwickelt, wo steht sie heute und über welche Möglichkeiten verfügt sie in ihrer täglichen Arbeit?
Transparent und offen sollen allen Interessierten im Rahmen von Führungen diese Fragen beantwortet werden, um ein gegenseitige Miteinander ohne Berührungsängste zu schaffen. Dafür steht der Verein Münchner Blaulicht, damit auch in Zukunft gilt: „Wer in München lebt soll sicher leben!“.
Peter Reichl | stv. Vorstandsvorsitzender
Kriminaloberrat a.D., ehemaliger Leiter des Kriminalpolizeilichen Dauerdienstes (KDD)
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Viele Bürger:innen haben ein großes Interesse an polizeilichen Themen und an Informationen zur kriminalpolizeilichen Prävention. In der täglichen Polizeiarbeit fehlt für ein ausführliches Gespräch oft die Zeit. Mit dem Engagement vieler Polizisten und ehrenamtlicher Mitglieder sowie den vielfältigen Angeboten im Verein „Münchener Blaulicht“ kann diese Lücke sinnvoll geschlossen werden.
Erstmals seit Bestehen der polizeilichen Lehrmittelsammlung wird den Münchner Bürgern seit dem Jahr 2011 mit der Eröffnung eines kleinen Kriminalmuseums ein spannender Einblick in die polizeiliche Arbeit der vergangenen 100 Jahre gewährt. Spektakuläre Kriminalfälle, tragische Unglücksfälle, aber auch die rasante Entwicklung der Kriminaltechnik werden dort einem interessierten Publikum präsentiert. Zunächst wird es in einer knapp80 qm großen Interimsausstellung nur sehr wenige, ausgesuchte polizeirelevante Ereignisse zu sehen geben. Unser Bestreben und unser Ehrgeiz ist es aber, schon bald mit Unterstützung von Sponsoren und Geldgebern im Polizeipräsidium ein etwas größeres Museum für die Münchner Bürger zu eröffnen, wo sie die herausragenden Kriminalfälle und bedeutsamen Ereignisse ihrer Stadt mit bisher unveröffentlichten Bilddokumenten und Asservaten eindrucksvoll erfahren können. Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald im Münchner Polizeimuseum begrüßen zu dürfen.
Seit Juni 2020 hat der Verein Münchner Blaulicht e.V. eine neue Heimat am Bonner Platz in Schwabing gefunden. Dort werden u.a. in einen großen Vortragsraum Lesungen, Vorträge und andere Veranstaltungen angeboten. Besuchen Sie gerne regelmäßig auf unseren Internetseiten und informieren Sie sich über aktuelle Angebote und Aktionen unter der Rubrik Veranstaltungen.
Stephan Funk | Vorstand
Weitere Informationen in Kürze
Prof. Susanne Porsche
Medienexpertin
"Schaut
man heute im Internet nach, dann steht da unwidersprochen, daß der
Slogan DIE POLIZEI - DEIN FREUND UND HELFER auf den preußischen
Innenminister Herrmann Göring zurück geht und es folgt die witzige
Anmerkung: Deswegen sagt man manchmal auch heute noch "Warte ich werd
dir helfen..."
Erfunden
wurde der Spruch aber gar nicht von Herrmann Göring, sondern von Albert
Grzesinski, der als preußischer Innenminister in einem Vorwort zu einer
Polizeiausstellung im Jahr 1926 geschrieben hat, die Polizei sei der
Freund und Helfer und Kamerad der Bevölkerung. Grzesinski stammte aus
einfachsten Verhältnissen. Er war der uneheliche Sohn eines Berliner
Dienstmädchens, besuchte nur die Volksschule, wurde Metalldrücker, trat
in die SPD ein und machte dann als Funktionär eine atemberaubende
Karriere. Er wurd Chef des preußischen Landespolizeiamtes, dann
Polizeipräsident von Berlin und schließlich preußischer Innenminister.
Er bemühte sich erfolgreich um die Demokratisierung der Verwaltung der
Polizei. Schon 1933 emigrierte er. Erst in die Schweiz, später dann in
die Vereinigten Staaten. Grzesinski, der Erfinder des Slogans DIE
POLIZEI - DEIN FREUND UND HELFER war also ein durch und durch
demokratischer Mann, und der Slogan ist in gar keiner Weise mit
Nazi-Gedankengut zu assoziieren. Dennoch kann man im Internet, wenn man
DIE POLIZEI - DEIN FREUND UND HELFER eingibt, fast nur Beschwerden über
Anmaßung und Übergriffe und Nichtstun und Wegschauen der Polizei lesen.
Und man findet da keine Einträge, in denen der Polizei gedankt wird für
ihre Arbeit, die sie im Dienst der Gesellschaft, also für uns alle,
erbringt. Da findet man keinen Hinweis, daß die Polizisten in
Fußballstadien, bei politischen Demonstrationen, im Einsatz gegen die
Gewaltkriminalität, bei Auslandseinsätzen bei doch eher bescheidener
Bezahlung immer wieder ihre Gesundheit, immer öfter sogar ihr Leben
riskieren.”
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger
Rechtsmediziner, ehemaliger Leiter des Institut für Rechtsmedizin der LMU München
"Das
Institut für Rechtsmedizin der Universität München arbeitet seit mehr
als 100 Jahren intensiv mit der Justiz und Polizei im südbayerischen
Raum zusammen. Der lokale Schwerpunkt liegt hierbei natürlicherweise in
der Landeshauptstadt München. Fachliche Schwerpunkte bilden die
Durchführung gerichtlicher Sektionen, die Untersuchung lebender Personen
nach Sexualdelikten, Körperverletzungen vor allem bei häuslicher Gewalt
und Kindesmisshandlung, Entnahme und Untersuchung von
Körperflüssigkeiten zur Analyse von Alkohol- und Drogeneinnahme bei
Delikten im Straßenverkehr und allgemeiner Kriminalität und die
Spurenanalytik, sowohl an Tatorten, wie an sichergestellten
Spurenträgern.
Dieses
Aufgabenspektrum verlangt eine innige Verzahnung der Arbeit unseres
Faches mit der Arbeit der Polizei. Es vergeht kein Tag, an dem nicht
persönliche Kontakte zu den Beamten der sachbearbeitenden Kommissariate
bestehen. Es ist selbstverständlich, dass hierbei enge persönliche
Beziehungen zu den jeweiligen Polizeibeamten entstehen, denn Erfolg in
der Sache setzt enge Kooperation voraus, die über die rein fachlichen
Fragen hinausgeht.
Die
Bearbeitung emotional belastender Kriminalfälle wie auch der Umgang mit
den Opfern und deren Angehörigen bringt oft erhebliche menschliche
Belastungen, sowohl für die Rechtsmediziner wie für die Polizeibeamten,
mit sich und man lernt dabei seine Partner auch menschlich sehr gut
kennen und verstehen. Der gemeinsame Kampf gegen die Kriminalität, aber
auch für die Sicherheit im Straßenverkehr, führt zu einem Gefühl der
Zusammengehörigkeit, das am Besten mit den Erfahrungen bei
Klassentreffen vergleichbar ist.
Nachdem
ich seit 01.02.1972 am Rechtsmedizinischen Institut tätig war, habe ich
bis zu meiner Pensionierung am 01.04.2009 viele Kontakte zur Münchner
Polizei und deren Repräsentanten gehabt und es sind echte Freundschaften
dabei entstanden. Ich kenne die Sorgen und Nöte der Beamten aus
nächster Nähe und ziehe seit vielen Jahren gemeinsam mit der
Polizeiführung an einem Strang, wenn es um Prävention geht. Wer ein zu
Tode misshandeltes Kind untersuchen musste oder einen tödlichen
Verkehrsunfall, der auf Alkohol- oder Drogeneinfluss zurückzuführen ist,
den kann das Geschehen nicht "kalt lassen". Insofern begrüße ich die
Gründung eines Vereins, der sich die Förderung der Kriminalprävention
zum Ziel gesetzt hat. Ich möchte mich gerne mit den im Laufe meiner
beruflichen Tätigkeit gewonnen Erfahrungen dafür einsetzen, die
gesteckten Ziele zu verwirklichen. Darüber hinaus freue ich mich darauf,
die Kontakte zu meinen Freunden bei der Polizei auf diese Weise auch im
Ruhestand aufrecht erhalten zu können und sie zu intensivieren.”
Prof. Dr. jur. Wilhelm Schmidbauer
Landespolizeipräsident a.vormals Polizeipräsident im Polizeipräsidium München
Gründungsmitglied / Ehrenvorsitzender des Vereins Münchner Blaulicht e.V.
„Mir,
als Münchner Polizeipräsidenten, liegt das Miteinander der Bevölkerung
mit Ihrer Polizei besonders am Herzen. Wir setzen mit der Gründung des
Vereins „Münchner Blaulicht – Polizeiverein für Prävention und
Bürgerbegegnungen" einen weiteren, einen neuen Baustein in das
Sicherheitsgefüge unserer Stadt.
Unser
gemeinsames Ziel ist es, durch die gezielte Förderung der
Präventionsarbeit und der Begegnung zwischen der Bevölkerung und ihrer
Polizei, die Verantwortung jedes Einzelnen, der in unserer Stadt lebt,
für mehr Sicherheit zu wecken. Wir wollen ihn ermuntern, sich zu
engagieren und aktiv mit seiner Münchner Polizei zusammen zu arbeiten.”
Harald Pickert
Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes
Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzender des Vereins Münchner Blaulicht e.V.
Die Kriminalgeschichte des Polizeipräsidiums München ist geprägt von vielen spektakulären und tragischen Ereignissen. Bislang war es nicht möglich das historische Anschauungsmaterial der breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Ich engagiere mich für den Verein, um eine dauerhafte und interaktive Ausstellung mit interessanten Projekten zu realisieren. Dieser Ort der Begegnung zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Polizei soll auch das Thema Prävention mit Leben erfüllen.
Ich engagiere mich für den Verein, weil München zu den sichersten Großstädten der Welt gehört und dies auch in Zukunft so bleiben soll.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die Präventionsarbeit. Ich halte es für wichtig, im Polizeipräsidium einen Ort der Begegnung mit den Bürgerinnen und Bürgern zu schaffen. Die Einrichtung einer dauerhaften Ausstellung über die Geschichte und die tägliche Arbeit der Polizei, verbunden mit praktischen Anregungen zur Vorbeugung vor Straftaten, soll dazu beitragen, dass sich auch künftig die Menschen in München wohl fühlen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erich Greipl
Präsident der Industrie- und Handelskammer
"Mit
meiner Mitwirkung bei der Gründung des Vereins „Münchner Blaulicht"
unterstütze ich vor allem die Idee der proaktiven Kommunikation zwischen
Bürgern und Polizei, um über ein gefestigtes Vertrauen Sicherheit und
Ordnung zu stabilisieren.
Ich will damit aber auch meinen Respekt für Engagement und Leistung der Münchner Polizei ausdrücken.”
Unser Gründungsmitglied Prof. Dr. Greipl ist am 02.07.2013 nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration
"Ich
habe den Verein „Münchner Blaulicht – Polizeiverein für Prävention und
Bürgerbegegnungen" mitgegründet, weil er zwei für mich wichtige
Zielsetzungen hat:
1.
Wir wollen ein Museum der Münchner Polizei aufbauen, das allen
Besuchern die Tradition wie auch aktuelle Herausforderungen der
Polizeiarbeit in der bayerischen Landeshauptstadt deutlich macht.
2.
Wir wollen die Bereitschaft möglichst vieler Mitbürger stärken, in
kritischen Situationen Zivilcourage zu zeigen und anderen Menschen zu
helfen.
Ich hoffe, dass mein „Münchner Blaulicht" viele Freunde und Unterstützer findet.”
Dr. Dirk Ippen
Verleger
"Ich
unterstütze den Verein „Münchner Blaulicht", weil die Verankerung
unserer Polizei im Bürgertum ein wichtiges Anliegen ist. Im
demokratischen Rechtsstaat ist die Polizei mehr Helfer und Freund als
Obrigkeit. Sie ist für ihre wichtige Aufgabe im Interesse unserer
Sicherheit vor Straftätern jeder Art auf eine positive Einstellung der
Bürger angewiesen.
In Bayern hat die Polizei ein besonders hohes Ansehen
und gerade hier ist die Polizei besonders erfolgreich, nicht nur bei
der Aufklärung und Verfolgung von Straftaten, sondern gerade auch in der
Verhinderung solcher Dinge präventiv tätig. Sicher liegt es auch daran,
dass München die sicherste Millionenstadt der Welt sein soll. Mein
Engagement im Verein ist auch eine Anerkennung für die Arbeit aller
Bereiche des nicht immer einfachen Polizeidienstes. Ich möchte damit
auch die bewährte Zusammenarbeit von Polizei und Tagespresse fördern.”
Doris Kuffler
Gastronomin
"Die polizeiliche Prävention zur Kriminalitätsbekämpfung gemeinsam mit Münchner Bürgern zu betreiben ist ein für beide Seiten hervorragender Gedanke, da dies zu einem Gefühl der gleichberechtigten sowie vertrauensvollen Partnerschaft zwischen Polizei und Bürgerschaft beitragen wird.”
Miroslav Nemec
Schauspieler
"Ich
habe mich entschlossen im Verein „Münchner Blaulicht – Polizeiverein
für Prävention und Bürgerbegegnungen“ als Gründungsmitglied mitzuwirken,
da die Präventionsarbeit der Polizei Grundlage für die Sicherheit der
Bevölkerung darstellt.
Der
Verein bietet den Bürgern die Möglichkeit in direkten Kontakt mit der
Polizei zu treten und die Präventionsarbeit kennen zu lernen.”
Prof. Dr. Gerhard Schmid
Rechtsanwalt
"Die
Polizei und ihre Mitarbeiter gewährleisten die Sicherheit der Stadt und
sind für das Miteinander der Bürger von großer Bedeutung. Der Verein
Münchner Blaulicht hat sich zum Ziel gesetzt, das gegenseitige
Kennenlernen noch intensiver zu fördern.
Als
Gründungsmitglied des Vereins bietet sich mir die Möglichkeit, die
polizeiliche Präventionsarbeit aktiv zu unterstützen und einen wichtigen
Beitrag zur weiteren Stärkung des Vertrauensverhältnisses zwischen der
Polizei und den Münchnern zu leisten.”
Christian Ude
Alt-Oberbürgermeister der bayerischen Landeshauptstadt München (1993-2004)
"München ist eine der sichersten Großstädte der Welt. Diese Spitzenstellung verdanken wir nicht nur der hohen Präsenz der Münchner Polizei auf den Straßen und ihrer bundesweit vorbildlichen Aufklärungsquote, sondern auch ganz maßgeblich einer umfassenden Präventionsarbeit.
Polizeiliche Prävention bedeutet weniger Kriminalität und mehr Verkehrssicherheit. Deshalb unterstütze ich gerne – gemeinsam mit anderen Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft, Medien und Sport – als Gründungsmitglied den neuen Verein „Münchner Blaulicht" und wünsche ihm viel Erfolg bei seinem Engagement, die Präventionsarbeit zu fördern und den Präventionsgedanken in der Bevölkerung weiter zu verankern – damit Sicherheit auch in Zukunft ein Münchner Markenzeichen bleibt.”
Innegrit Volkhardt
Unternehmerin, Bayerischer Hof
"Der enge Austausch mit der Polizei hat uns immer wieder verdeutlicht, wie wertvoll Prävention und ein möglichst wachsames Auge sind, um im Ernstfall richtig zu reagieren und so hoffen wir, daß die neue Begegnungsstätte großen Anklang bei den Münchner Bürgern findet und somit zu verstärkter Aufklärung und noch weniger Straftaten in unserer schönen Stadt beiträgt.”