Ziel unseres Polizeivereins MÜNCHNER BLAULICHT e.V. ist, durch die Förderung der Präventionsarbeit und der Begegnung zwischen der Bevölkerung und ihrer Polizei, die Verantwortung für mehr Sicherheit zu wecken, diese dauerhaft zu unterstützen und die Rolle und Aufgabe der Polizei in Zeit und Geschichte transparent zu machen.
Daher haben wir verschiedene Präventionsmodule erarbeitet, die wir Ihnen nachfolgend näher bringen möchten.
Unser Polizeiverein arrangiert regelmäßig Präventionsfahrten zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Neben der Verkehrs- und Kriminalprävention werden auch weitere Themen behandelt.
Das Konzept unseres Polizeivereins ist sehr erfolgreich: die Idee der sogenannten “Kaffeefahrten” wird zu einem positiven Erlebnis umgewandelt – dabei erhalten Sie von uns statt einem Verkaufsgespräch (wie sonst bei Kaffeefahrten üblich) nützliche Ratschläge und effektive Verhaltenstipps, wie man sich vor Verbrechen oder Unfällen schützt. Daneben gibt es ein attraktives Rahmenprogramm, um den Ausflugstag zu
einem schönen Ereignis werden zu lassen.
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Am 14.12.14 starten wir zu unserer 10. Präventionsfahrt zum Hellbrunner Adventszauber nach Österreich.
In der bezaubernden Kulisse von Schloss und Park Hellbrunn können Sie Salzburgs stimmungsvollsten und idyllischten Adventsmarkt mit echter Salzburger Volksmusik, Weisenbläsern und verschiedenen Chören genießen.
Abfahrt ist um 09.00 Uhr am Polizeipräsidium in der Ettstraße 2, 80333 München.
In einem komfortablen Reisebus fahren wir ca. zwei Stunden nach Anger im Berchtesgadener Land. In der wunderschön, an einem kleinen See gelegenen Klosterwirtschaft Höglwörth machen wir Halt. Kriminalbeamte des PP München werden Sie im sogenannten Salettl, einem Nebenraum mit herrlichem Blick auf Berchtesgadener Berglandschaft, in einem ca. einstündigen Vortrag über das Phänomen Wohnungseinbruch informieren. Dort erfahren Sie, wie raffiniert viele Täter vorgehen und wie man sich, auch mit ganz einfachen Mitteln, schützen kann, um nicht Opfer eines Einbruchs zu werden. Anschließend können Sie die gute Küche der Klosterwirtschaft probieren und unter drei angebotenen Mittagessen auswählen.
Gegen 14.00 Uhr treffen wir dann am Weihnachtsmarkt Hellbrunn ein. Es bleibt ausgiebig Zeit, die vielen Buden, die Handwerkskunst und die Salzburger Voksmusik, die ab 14.00 Uhr von verschiedenen Interpreten vorgetragen wird, zu genießen. Zum Abschluss können Sie sich in der Hellbrunner Orangerie noch Kaffee und Kuchen schmecken lassen, bevor es um 16.30 Uhr zurück nach München geht. Ankunft in München gegen 18.30 Uhr.
Im Preis von 30,00 Euro enthalten sind die Fahrt mit einem 4-Sterne-Bus nach Salzburg und zurück, ein Präventionsvortrag zum Wohnungseinbruch sowie ein Mittagessen (aus drei Gerichten wählbar) in der Klosterbrauerei Höglwörth.
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Am Sonntag, 19.08.2012 startete unser Bus um 08.00 Uhr bei strahlend blauem Himmel vom Münchner Nordfriedhof in Richtung Regensburg.
Während der Fahrt gab es für die Teilnehmer schon einen Präventionsvortrag zum Thema „Salafismus in Bayern“.
Nach der Ankunft in Regensburg stand zuerst der Besuch der fürstlichen Schatzkammer vom Schloss Thurn und Taxis auf dem Programm.
Nach all der Pracht konnte sich die Gruppe beim Mittagessen im urgemütlichen Biergarten des fürstlichen Brauhauses stärken. Unter alten Kastanienbäumen genossen alle die kleine Pause und das gute Essen.
Um 13.00 Uhr wurden wir dann von unserem Stadtführer Josef abgeholt. Als gebürtiger Regensburger war es ihm ein Leichtes alle Teilnehmer mit seinem Charme und den Geschichten zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten zu begeistern.
Mit sehr viel Engagement und Herz führte uns Josef durch die Altstadt von Regensburg. Der Dom und die Steinerne Brücke waren nur zwei der vielen Highlights der Führung,
Petrus hat es an diesem Tag sehr gut mit uns gemeint und wir genossen bei über 30 Grad und Sonnenschein das Flair des UNESCO Weltkulturerbes Regensburg
Zum Abschluss der Stadtführung führte uns der Weg direkt in den rustikalen Biergarten des „Auer Bräu“. Dort konnten sich alle bei Kaffee, Kuchen und kühlen Erfrischungen stärken. Im „Auer Bräu“ wartete aber auch noch ein ganz besonderes Schmankerl auf die Gruppe.
Hans und Helmut vom „Original Oberpfalz Duo“ sangen zu Quetschn und Gitarre urige Lieder. Bei ihren Geschichte, Trinksprüchen und Texten blieb kein Auge trocken. Gegen 17.00 Uhr fuhr uns unser Fahrer Günter mit dem Bus wieder in Richtung München.
Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages gab es im Bus noch einen Präventionsvortrag zum Thema „Zivilcourage zeigen!“. Aus dem Vortrag ergab sich bis zur Ankunft in München noch eine interessante und spannende Diskussionsrunde, die durch den Verkauf der Merchandising Produkte des Vereins „ Münchner Blaulicht e.V.“ abgerundet wurde.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Teilnehmern für den gelungenen Ausflug bedanken!
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Mehr als 50 Münchner Bürger folgten am 1. Advent der Einladung des Polizeivereines „Münchner Blaulicht e.V.“ zu einer Fahrt nach Bad Tölz. Für den Verein war es bereits die sechste Busfahrt, die unter dem Motto der Verkehrs- und Kriminalprävention stand.
Das Konzept des Polizeivereins ist so simpel wie erfolgreich. Die Idee der Kaffeefahrten wird zu einem positiven Erlebnis umgewandelt. Statt den Gästen Heizdecken anzudrehen, geben die Polizisten, die sich ehrenamtlich beim „Münchner Blaulicht e.V.“ engagieren, nützliche Ratschläge und effektiv Verhaltenstipps, wie man sich vor Verbrechen oder Unfällen schützt.
Daneben gibt es ein attraktives Rahmenprogramm, um den Ausflugstag zu einem schönen Ereignis werden zu lassen.
Bad Tölz hat einen der schönsten Weihnachtsmärkte im bayerischen Oberland, da lag das Reiseziel für Geschäftsführer Peter Reichl auf der Hand. Auch der urige Starnbräu, ein Wirtshaus mit einer Jahrhunderte langen Tradition, bot für den Ausflug den idealen Rahmen
Im originalen Rossstall mit Wassertränke referierten Polizeioberrat Siegfried Benker, Vizechef der Münchner Polizeiverkehrsabteilung, zu wichtigen Verkehrsthemen und Erster Kriminalhauptkommissar Peter Reichl, Leiter des Kriminaldauerdienstes in der Landeshauptstadt, zum Problem der Taschendiebstähle.
Anschließend ging es zu einem ausgiebigen Besuch des Tölzer Christkindlmarktes, wo man Gelerntes auch gleich in die Praxis umsetzen konnte -Handtaschen trägt man mit dem Reißverschluss zur Körperinnenseite und Geld am besten direkt am Körper- auch wenn die Gefahr Opfer eines Diebstahls zu werden, dort wohl eher gering ist.
Zum Kaffee ging es dann wieder in der Starnbräu, wo bereits die Polizeiblasmusik „Schandiblech“ ihre Instrumente aufgebaut hatte. Bei besinnlicher Weihnachtsmusik und heiteren Geschichten aus dem Polizeileben von Musikleiter Max Kreilinger, der wie alle anderen Blechbläser auch ein waschechter Münchner Schandi ist, klang der erlebnisreiche Tag aus.
Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen,
ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die
Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl
oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch
auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle
Schaden.
Auf der folgenden Webseiten informieren wir Sie darüber, wie Sie sich
und Ihr Eigentum wirkungsvoll vor Einbruch schützen können und welche
Sicherungstechnik für Sie geeignet ist.
Kostenlose Tipps und Ratschläge
erhalten Sie auch bei Ihrer nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle.
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Kaiserwetter und Sicherheitstipps - die Paradedisziplin unseres Vereins
Am Samstag, den 16.06.2012 um 07.15 Uhr startete die 7. Präventionsfahrt am Polizeipräsidium München in der Ettstraße.
Die Nachbarschaftshilfe Forstinning in Persona ihrer Vorsitzenden Martina Haack hatte schon im Jahr 2010 von den Aktivitäten unsers Vereins erfahren und glaubte, dass eine solche Fahrt auch für ihren Verein eine lohnenswerte Aktivität darstellen könnte. Nachdem die befragten Forstinninger diese Einschätzung teilten, nahm Martina Haack Kontakt mit Peter Reichl auf und dieser erklärte sich spontan dazu bereit, auch für die Nachbarschaftshilfe Forstinning eine Präventionsfahrt zu veranstalten.
Es mussten zwar aufgrund terminlicher Obliegenheiten noch einige Monate ins Land gehen, aber am besagten Samstag war alles "in trockenen Tüchern". Sogar Forstinnings Bürgermeister Arnold Schmidt mit Gattin Elisabeth waren unter unseren Gästen - was aber nicht verwunderlich ist, da Elisabeth Schmidt bei der Nachbarschaftshilfe Forstinning eine leitende Funktion als zweite Vorsitzende bekleidet und somit selbstverständlich mit von der Partie war.
Bei blauem Himmel und deutlich über 20 Grad traf der angemietete Komfortreisebus am Maibaum in Forstinning gegen 07.45 Uhr ein. Nach einigen kleineren Logistikarbeiten konnte das Einsteigen beginnen und sehr pünktlich legte unser Busfahrer/Betreuer und guter Geist Günter Gareis gegen 08.00 Uhr den Wählhebel des Automatikgetriebes unseres modernen Busses auf "D". Nachdem sich unser Geschäftsführer Peter Reichl entschlossen hatte, die zur Verfügung stehende Freizeit am Königssee trotz des ambitionierten Zeitplans so umfänglich wie möglich zu gestalten, begannen unsere Präventionsvorträge bereits auf der Anfahrt.
Noch vor dem ersten Halt hatte unser Geschäftsführer und Leiter des Kriminaldauerdienstes beim Polizeipräsidium München, Peter Reichl, die über 50 gespannt lauschenden Zuhörer über die Gefahren von Enkeltrick, Trickbetrug und Haustürgeschäften aufgeklärt. Anschaulich, auch mit selbst erlebten Begebenheiten konnte er die Aufmerksamkeit der Zuhörer bis zum ersten Halt an der Raststätte Höhenrain fesseln. Nach einer kurzen Rast und einem Blick auf die wolkenlosen Bayerischen Alpen im Bereich des Hochgern und Hochfelln ging die Fahrt weiter Richtung Königssee. Markus Gögelein fiel es schwer, seine Informationen an den Mann zu bringen, da Peter Reichl bereits vorher nicht unwesentliche Punkte seines Vortrages erwähnt hatte. Souverän konnte Markus jedoch die Zuhörer für seine Präventionsinformationen und die Punkte, die wichtig, aber noch unerwähnt geblieben waren, gewinnen und darüber hinaus noch über die Gefahren des Internet sprechen. Im fliegende Wechsel übergab er dann das Micro an Siegfried Benker. Der stellvertretende Leiter der Verkehrsabteilung des Polizeipräsidiums München gab einen kurzen Überblick über den Stand der Verkehrssicherheitsaktivitäten in Bayern, dem Bund und gar auf globaler Ebene, um anschließend die wichtigsten Tipps der Münchner Verkehrspolizei für eine sichere Verkehrsteilnahme, insbesondere von Fußgängern und Radfahrern, an die Frau bzw. den Mann zu bringen.
Gegen 10.30 Uhr war der Königssee erreicht, und die Mitfahrer konnten das Gehörte bei einem kurzen Spaziergang zum Echostüberl "verdauen", sich beim Mittagessen stärken und den traumhaften Ausblick auf den See und die umliegende Berge genießen. Der unmittelbar anschließende Verdauungsspaziergang führte uns zur Schiffsanlegestelle der Bayerischen Seenschifffahrt am Königssee und nach dem "Entern" eines Bootes fuhren wir, begleitet von den launigen Worten unserer beiden Königssseeschiffer, gen St. Bartholomä. Bei einer Pause auf dem Weg dorthin lauschten die Passagiere beeindruckt der Stille nach dem Abstellen des ohnehin leisen Elektromotors und noch mehr waren sie angetan vom "Echo vom Königssee", welches einer unserer "Kapitäne" der schroffen Felswand mit einem "gschmeidigen" Trompetensolo entlockte.
In St. Barholomä angekommen blieb aufgrund der ambitionierten Zeitplanung nur eine knappe Dreiviertelstunde bis zur Rückfahrt, die jeder Mitreisende auf seine Weise nutzte. Zurück am Bus gegen 15.00 Uhr zollten wir beim Einsteigen den knapp 30 Grad im Schatten (der Bus parkte in der Sonne) Tribut und die Klimaanlage des Busses lief einige Zeit auf Hochtouren, bis die Temperatur im Businneren wieder erträgliche Werte erreicht hatte. Von Filmen über die Tätigkeit der Bayerischen Polizeibeamten unterhalten und von Geschäftsführer Peter Reichl über Ziele und Aktivitäten des "Münchner Blaulicht e. V" informiert, erreichten wir den letzten Höhepunkt der Reise - das Café Dinzler am Irschenberg.
Persönlich begrüßte uns Geschäftsführer und Vorstand der Dinzler Kaffeerösterei AG Thomas Steinke und führte uns durch das 2009 erbaute moderne Gebäude an unsere Plätze. Nach einer Stärkung, je nach Vorliebe in Form von Süßem oder Herzhaftem - aber immer bester Qualität - nutzte die Mehrzahl unserer Mitreisenden noch die Möglichkeit, von Thomas Steinke in die Geheimnisse der Kaffeeproduktion eingeführt zu werden. Die, auch aufgrund des dargestellten sozialen Engagements der Firma Dinzler, beeindruckende Reise durch die Welt des Kaffees endete mit der Möglichkeit, eine Kaffeespezialität von den Galapagos-Inseln zu verkosten.
So ging dann nach der Rückfahrt vom Irschenberg gegen 19.30 Uhr ein mit Informationen und Impressionen angefüllter Tag für die Nachbarschaftshilfe Forstinning und einige unserer "Stammmitreisenden" des Münchner Blaulicht zu Ende, nicht jedoch, ohne von den Beteuern unseres Vereins mit ausreichend Streumitteln wie Reflexbändern, Trillerpfeifen, Kugelschreibern, Tassen mit Vereinsemblem und vielem mehr, versorgt worden zu sein. Mit einem Abschlussfoto und dem Angebot, die Eindrücke durch den Erwerb einer Bilder-CD wieder aufzufrischen, verabschiedete sich "Münchner Blaulicht e.V." von Forstinning.
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Dieses Mal ging es mit dem Bus nach Wien. Um 07.00 Uhr starteten wir vom Münchner Polizeipräsidium in der Ettstraße. Nach einer kurzen Frühstücksrast am Mondsee setzten wir unsere Fahrt weiter nach Wien. Sie wurde mit der Vorführung des Filmklassikers „Der 3. Mann“ unterhaltsam verkürzt.
Das erste Highlight erwartete uns gleich nach der Ankunft.
Die Kollegen der österreichischen Bundespolizei begeisterten uns mit einer Führung bei der WEGA (WEGA-Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung). Sehr professionell wurden uns die verschiedenen Einsatzmittel der WEGA sowie die speziell ausgerüsteten Sektorfahrzeuge und der einzige Wasserwerfer vorgeführt. Zur Überraschung vieler befand sich im Fuhrpark auch ein gepanzertes SW-Fahrzeug der Bayerischen Polizei in grüner Originalfarbe, das unsere Wiener Kollegen vor vielen Jahren für gutes Geld erworben hatten.
Am Freitag begannen wir mit einem reichhaltigen Frühstück am Buffet unseres Vier-Sterne-Hotels, um anschließend gestärkt eine halbtägige Stadtrundfahrt zu unternehmen. Nicht nur der strahlende Sonnenschein sorgte bei allen für gute Laune. Unsere Stadtführerin Elisabeth Jesenberger zeigte uns mit viel Wiener Charme, Witz und Anekdoten die schönsten Plätze und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Angefangen beim Prater, dem Hundertwasserhaus, über die Barockschlossanlage Belvedere, bis hin zur UNO City…alles war dabei. Wer wollte, konnte anschließend noch eine Tour zu Fuß vom Rathaus zum weltberühmten Stephansdom oder einen Spaziergang im Schloss Schönbrunn machen. Andere wiederrum genossen den wunderbaren Tag im Cafe Sacher bei einer Melange und Sachertorte.
Am Abend ging es gemeinsam in das Heurigenlokal „Maly“ im Stadtteil „Grinzing“. Dort beschlossen wir bei Schrammelmusik, Wein und einer deftigen Heurigenplatte den schönen Tag.
Am 3. Tag unserer Reise mussten wir nach einer kurzen Nacht früh aufstehen, da uns eine Schifffahrt auf der Donau erwartete. Zuerst ging es aber in die liebevoll restaurierte Altstadt von Krems. Unsere liebe Elisabeth hatte sich spontan entschlossen, uns auch auf dieser Fahrt zu begleiten.
Bei milder Temperatur und viel Sonne ging es mit dem Schiff an den steilen Rebhängen der Wachau mit den bekannten Winzerorten Dürnstein, Weissenkirchen und St. Michael vorbei. Fast alle genossen das herrliche Wetter an Deck. Ziel unserer Schifffahrt war das Kloster Melk. Hier hatten alle Gelegenheit sich die größte Klosteranlage des österreichischen Barock individuell oder bei einer Führung anzuschauen. Anschließend fuhr der Bus wieder nach Wien zurück. Unsere Stadtführerin Elisabeth bereicherte wieder mit vielen lustigen Geschichten diese Rückfahrt.
Den letzten Abend der Reise konnte man entweder gemeinsam im schönen Hotelrestaurant bei einem klassischen Wiener Schnitzel oder ganz individuell verbringen.
Der letzte Tag der Reise stand im Zeichen der Rückfahrt nach München. Nachdem alle noch einem ausgiebig gefrühstückt hatten gab es ein Abschiedsschmankerl der besonderen Art. Wir besuchten das Wiener Kriminalmuseum. Zwischen gruseligen und schockierenden historischen Kriminalfällen, befanden sich eine große Anzahl von Originalexponaten.
Danach ging es auf den Heimweg. In Höglwörth bei Bad Reichenhall kehrten wir am Nachmittag zu einer ausgiebigen Brotzeit ein.
Pünktlich um 20.00 Uhr trafen wir müde, aber mit vielen schönen und aufregenden Eindrücken wieder in München am Polizeipräsidium ein. Unsere Mitfahrer zeigten sich von der Tour begeistert, was nicht nur am Traumwetter gelegen hatte. Viele haben uns ihre Treue für die nächsten Präventionsfahrten versichert und einige ließen den Worten bereits Taten folgen indem sie als Fördernde Mitglieder dem Verein Münchner Blaulicht e.V. beigetreten sind.